KieferorthopädieSpezialpraxis für ästhetische Kieferorthopädie

Schöne, regelmäßige und gesunde Zähne sind eine Visitenkarte – ein erster Eindruck über die Persönlichkeit eines Menschen.

 

Ein strahlendes Lächeln ist ein Symbol für Vitalität, Jugend, Gesundheit und Durchsetzungsvermögen und beeinflusst bewusst oder unbewusst unser Berufs- oder Privatleben.

 

Nichts wirkt so gewinnend wie ein schönes Lächeln.

 

Der Fortschritt der modernen Medizin hat auch vor der Kieferorthopädie nicht halt gemacht. Gerade durch die Behandlung von Erwachsenen ist der Wunsch nach einer „unsichtbaren“ und ästhetischen Kieferorthopädie gestiegen und hat dadurch in den letzten Jahren zur Entwicklung neuer Techniken geführt.

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die klassisch festsitzende Zahnspange

Die klassische festsitzende Zahnspange besteht aus den sogenannten Brackets, auf die Zähne geklebte Verankerungen, die mit speziellen elastischen Drahtbögen verbunden werden.
Mit dieser etablierten Technik lassen sich Zähne auch im Erwachsenenalter schonend und effektiv in die korrekte Position bewegen.

 

Aus ästhetischen Gründen werden in unserer Ordination Brackets aus Keramik und hochästhetische Bögen mit einer Rhoduimbeschichtung verwendet und lassen eine Zahnspange dadurch in Sprechdistanz fast unsichtbar erscheinen.

 

Durch die Verwendung von hochmodernen selbstligierenden Brackets und hochflexiblen Nickeltitandrähten können die Behandlungszeiten heutzutage fast um die Hälfte verkürzt werden.

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Lingualtechnik – Die „getarnte“ Zahnspange

Eine wirklich revolutionäre Neuheit ist die Lingualtechnik.
Hier werden die Brackets auf der Zahninnenseite und somit völlig unsichtbar für den Betrachter angebracht. Als Nachteil dieser Technik galt bisher die unangenehme Irritationen der Zunge, Sprachprobleme und die hohen Kosten.

 

Diese Nachteile konnten aber durch die neueste Generation von lingual Brackets, die seit 2009 auf dem Markt sind, beseitigt werden.

 

Da die Lingualtechnik technisch sehr anspruchsvoll ist können mit dieser Methode nur ausgewählte Fälle behandelt werden.

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Schienentherapie – Die „unsichtbare“ Zahnspange

Diese Innovative Methode aus den USA macht Zahnfehlstellungskorrekturen möglich, die für den Gegenüber nahezu unsichtbar bleiben.

 

Bei dieser transparenten Schienentherapie gibt es verschiedene Hersteller die aber alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren.

 

Die Schienenmethode besteht aus einer Serie von durchsichtigen Schienen, die Zahnfehlstellungen unsichtbar und ohne sprachliche Einschränkungen korrigieren können. Für eine Behandlung werden je nach Ausgangsbefund zwischen 12 und 50 Schienen benötigt. Die Schienen müssen 22 Stunden pro Tag getragen werden und in einem Rhythmus von 2 Wochen gewechselt werden.

Die Kosten dieser Behandlungsmethode sind aber durch den erhöhten technischen Aufwand höher als bei der klassischen Methode.

Ein Nachteil ist, dass die Behandlungszeit länger ist und die Patienten sollten sich auch darüber im Klaren sein dass diese Methode nur bei ausgesuchten Fällen möglich ist.

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